Jedes Jahr sehen von 200.000, 30.000 Trennungskinder ihren Vater nie mehr in ihrem Leben. Auffällig ist, daß entgegengesetzt der verbreiteten Meinung ja vielleicht sogar Propaganda, es wenig tatsächlich ermittelbare Rabenväter gibt und wesentlich mehr blanke Behauptungen von staatlich finanziell und juristisch geförderten Kindesentfremderinnen (und immer mehr Kindesenfremdern) bzw. immer wiederkehrende Methoden innerhalb einer Chronologie, also Reihenfolge desselben Vorgangs. Dieser Vorgang beinhaltet den Missbrauch eines Rechtssystems, das dafür gedacht war, die Opfer nicht die Täter zu beschützen.
Der Feind der Kindesentfremderin ist nicht nur der Papa, sondern die Hälfte ihres Kindes. Alles, was dass Kind mit dem Papa verbindet, sollte ausradiert werden. Aus dem Sinn und am besten aus dem Gedächtnis. Aus dem Alltag sowieso. Die psychischen Konsequenzen für die Opferkinder ist diesen Narzissten egal und all ihren Mittäterinnen.
Die Standardmethoden zur Entfremdung erscheinen zunächst vielseitig. Bei genauer Betrachtung gleichen Sie sich sehr stark und sollten für ein ehrlich motiviertes Fachpersonal in der Psychologie leicht katalogisiert und erkennbar und damit auch theoretisch behandelbar sein. Dies kann jedoch nicht passieren, da die Psychologieindustrie sich auch ihre zukünftige Kundschaft erhalten möchte.
Grundlegend arbeitet die entfremdende Narzisstin mit derselben Grundlage diese besteht aus:
Hierdurch haben sie in der Regel den Onkel Papa auch noch lange nach einer Beziehung in ihren geistigen Spinnennetz gefangen. Die dussligen Männer erkennen anfangs meist nicht die Realität an, dass sie tun können was sie wollen. Sie sind in der Führsorge entsorgt. Und die meisten werden es Stufenweise - früher oder später. Auch nach 13 Jahren fruchtete die ständige Spannung bei einem selbstständigen dann lebenslangen Einzelkämpfer-Papa.
Der Atem der Entfremderin für die Entfremdung ist länger, die Zeit für jede Manipulation gegeben. Dass Entfremder - Team um sich versammelt. Bestehend aus ihrem Familienclan, oberflächlichen Small-Talk-Freunden, eines unheiligen, aus Frauen bestehenden gerichtlichen Anti-Salomonischen-Tribunals.
Eine Reihe von falschen Versprechen und Hoffnungen werden durch üble Nachrede, gar falsche Anzeigen abgelöst. Theoretisch schlicht ein Straftatbestand. So wie die meisten Methoden.
Unser “soziales Bewirtschaftung" / Bewirtschaftung findet in den üblichen drei Entfremdungs-Phasen statt:
für die Kinder, für einige Wochen bis Monate (genannt: "Ruhe reinbekommen" - gemeint um eine Richterin in einem getürkten Gewaltschutzverfahren zu zitieren: “Damit müssen die sich gewöhnen” - Übersetzt: Wir brechen erst einmal den Willen der Kinder bevor wir sie nach ihrem Willen fragen.)
(die Wiedereinführung auf Bewährung und unter Kritik fremder Menschen für den sogenannten Umgang)
und Einmischungsverbote! bzw. Drohungen im Fall das ...
letztendlich dem praktischem Erziehungs- und Führsorgeverbot mit angeblichen Mediationsverfahren für die es aber scheinbar “kein Angebot gibt”
Diese Phasen werden wie in Schleifen ∞ wiederholt, bis die Onkel-Papas (oder Tante Mamas) zusammenbrechen und aufgeben müssen oder wie ganz häufig fälschlicherweise sich überzeugen lassen aufgeben zu müssen um die Kinder zu schützen.
Diese kann jederzeit von dem entfremden bzw. entführenden Elternteil, eingeleitet werden. Das heißt, das in der Regel das plötzliche Umgangsverbot oder die Reduktion durch meist unwahre Gründe von den Kindern hingenommen werden müssen, bis das entsorgte Elternteil sich durchdringt oder es ihm erlaubt wird, vor Gericht zu ziehen. Die Exekutive (also Polizei) häufig (unwissentlich!) ignoriert dabei sogar die Gerichtsbeschlüsse und verbietet den Vater sich plötzlich näher. Hier gibt es löbliche Ausnahmen. Z.B. die Magdeburger Polizei, die einer “Mama” dabei nicht helfen wollte, den Papa zu verbieten, die Tochter sicher zur Schule zu bringen. Jedoch gilt ist dies noch immer die Ausnahme vor der Regel, wo noch nicht alle Polizisten und Polizistinnen aufgeklärt wurden, daß Gerichtsbeschlüsse eine Bedeutung haben und sie nicht keinem Gesellschaftsexperiment sondern den Gesetzen folgen müssen bzw. den Gerichtsurteilen zum Schutz für den Umgang der Kinder nicht im Weg stehen bzw. sich gar von z.B. psychisch kranken Entführer-/Entfremder-/INNEN für Straftaten vereinnahmen lassen dürfen. Der Umgang ist ggf. durchzusetzen der Entführer-/Entfremder-/INNEN nach Stgb zumindest mal z.B. in der Zeit in Fürsorge des anderen Elternteils detailliert zu befragen bzw. ggf. rechtlich aufzuklären. Was leider nicht geschieht, stattdessen wird die Allmacht noch fast immer Entfremder-/Kindesentführer-/IN übertragen. Wodurch Kinder lernen, dass Unrecht gewinnt. Schlimmstenfalls werden sich durch die falschen Rechtshandlungen zu kriminellen Erzogen. “Von Staatswegen”!
Beispielhaft wird versucht zu Vermeiden das der Vater gleich zum Anwalt oder gleich Jugendamt rennt, lädt manch Mama-EntfremderINNEN perfide ihr Papa-Opfer zu einer unechten Mediation (also einer getürkten Vermittlung) ein. Als falsche MediatorIN bzw. Vermittlerin eignet sich z.B. besonders eine kinderlose Tante oder eine andere kinderlose Freundin der EntfremderIN mit besonderem eigenen Interesse an dem Kindlein. Natürlich ist dies nur eine Täuschung, ein Zeitspiel. Beweise für Erpressungen oder Verbote, die dann z.B. per Audio oder Video aufgenommen werden. Sie sind von Gerichten verboten und gelten wohl als Gewalt. Also nicht die Gewalt wird also verurteilt, sondern die Dokumentation der Gewalt wird verhindert bzw. die Opfer später sogar gerichtlich gezwungen, diese zu löschen.
Mit dieser Methode werden mutmaßlich sehr viele Väter für immer entfernt. Eine falsche eidesstattliche Erklärung genügt, um den Vater zu einem Straftäter zu verurteilen. Z.B. kann man dafür verurteilt werden wenn morgens wie vereinbart ein Kind zur Schule bringen möchte und die Entfremderin sich angeblich vom Klingeln stört
Jene die Aufgaben sind freigestellt von allen Vaterpflichten - nur noch zum Gen- und Geldspender, modern Erzeuger genannt, degradiert. Vollständig entsorgt.
Eine Verurteilung des Opfers steht systematisch schon vorher fest. Der Gerichtsprozess geschieht im Eilverfahren, so das das Opfer sich üblicherweise keinen Anwalt mehr zu Hilfe holen kann.
Selbst wenn es dem falsch beschuldigten Opfer gelingen würde, entspannt zu bleiben oder zumindest so zu wirken, was vom Gericht erwartet wird, hat es keine Chance, sich gegen eine Verurteilung zu wehren. Beweise werden nicht gewürdigt. Im Gegenteil der Vater wird mit dem Gefängnis bedroht insofern er die Beweismittel nicht löscht bzw. vernichtet.
Ja, den falsch beschuldigten Opfern, also der zu entfernende Vater, kann sogar angeboten werden, mit einem falschen Geständnis ein milderes Urteil zu bekommen.
Kommt also z.B. ein Papa wie aufgefordert um ein Kind zur Schule oder zum Kindergarten zu bringen und klingelt wie abgesprochen, braucht die Kindesmutter nur das Gegenteil behaupten und der Vater wird in einem Gewaltschutzverfahren unschuldig verurteilt bzw. bekommt unschuldig den Stempel als verbannter Gewalttäter für immer aufgedrückt. Der Versuch, ein Kind dann wieder zur Schule bringen zu wollen, würde den Vater ein halbes Jahr ins Gefängnis müssen. Da das Gericht einem nicht komplett den Umgang verbietet wird man so dann als Opfer mit der Täterin zur Mediation geschickt. Natürlich hat die gut juristisch beratende Täterin bereits eine angebliche Mediation organisiert und ihren angeblichen guten Willen damit dokumentiert.
Vom Gericht wird Mediation angeordnet oder der Vater hat in der Mediation vom Gewaltschutzverfahren erfahren. Manch ein Vater wendete sich hilfesuchend an dass Jugendamt findet sich dann dort mit der Entfremderin wieder in der Hoffnung auf tatsächliche Hilfe.
Doch in einer unheiligen Allianz ist die freie Mediationswirtschaft wie auch die Entfremdung aus der wirtschaftlichen Perspektive nicht daran interessiert, daß die Probleme die sich um das Kindeswohl (insbesondere zu erfüllenden aber nicht mehr erlaubten Vaterpflichten), tatsächlich gelöst werden.
Dort wird sehr überbetont, dass es um den Schutz von Kinder geht. Der üblich dusselige Vater, der völlig nervös an dieses Versprechen klammert. Bewusst stimmt er zu, da es ja auch ihm darum geht, unterbewusst hängt er üblicherweise damit bereits am psychisch manipulierbaren Angelhaken, den er, wenn es ihm wirklich ums Kindeswohl geht, nehmen muss. Die narzisstische EntfremderIN muss jetzt nur noch ruhig bleiben. Der Vater nimmt diese vielleicht oft falsch interpretierte Ruhe üblicherweise als eine emotionale Kälte wahr.
Manche narzisstische Mutter wird sogar wütend oder spricht eine Lüge nach der anderen raus, ob wütend oder mit tiefer stoischer Ruhe. Das Ergebnis ist dasselbe. Der Papa hat nicht zu widersprechen. Ggf. wird ihm sogar verboten, alles mitzuschreiben um sich die Menge der Lügen überhaupt merken zu können.
Da es im ersten Treffen natürlich zu keiner Einigung kommt, wird das zweite Treffen als Einzeltreffen angeboten. Nicht kurzfristig. Der Terminkalender ist voll. Im nächsten Monat oder wenn der Vater allzu beeinflussbar ist auch mal im nächsten Quartal - also in drei Monaten. Falls nicht, fallen 2 von 3 Terminen werden plötzlich kurz vorher abgesagt oder verschoben. Ob durch die Mutter doch verschoben oder die beständig krank seiende, ggf. alleinerziehende, Kind - oder selbst PCR-Coronapositive oder morgens einfach aus unbekanntem Grund nicht zur Arbeit erscheinende Mediationsangestellte.
Da die Väter üblicherweise als Leistungsträger in der dieser Gesellschaft in dem Spielregeln der irrationalen Sozialmarktwirtschaft von Oben herab wahrgenommen werden kombiniert sich die sogar bewusst mit den Handlungsweisen.
So wartet der dusselige Vater einen Monat auf dieses Treffen, in voller Hoffnung verstanden zu werden bzw. voller Hoffnung, das Hilfe möglich ist.
Manch Mediation möchte gar nicht den Umgang zwischen den Kindern und ihren Vätern geregelt zu bekommen und damit dem Streit die Grundlage entziehen. Nein - die Menschenrechtsverletzungen für ein Kind auf Mama und Papa verstehen sozialökonomische Strukturen nicht, die sich vom Eltern-Streit und Kinder-Leid ernähren.
Sie stellen die gute Kommunikation in den Vordergrund. Lügt die ehemalige Partnerin über Papa, darf Papa dass nicht als Lüge bezeichnen um muss diese Entwürdigungen über sich ergehen lassen, am besten verständnisvoll zu- und im Lügengesang gegen sich selbst einstimmen. Üblicherweise werden die Väter dann wütend. Nicht dass dies ein solches Mediationsgeschäftsystem überrascht. Nein, aber es bietet die Grundlage für eine sozialfaschistische Erpressung.
Die narzistische EntfremderIN hält dabei die Themen in der Mediation im Schach und die Zeit im Auge. Beim ersten Treffen möchte Sie z.B. erst einmal die Leute kennenlernen und dann am besten schon früher gehen. Oder der Papa bekommt die falsche Zeit für den Termin mitgeteilt.
Z.T. werden sogar Umgangsreduktionen durch angebliche Mediatoren empfohlen. So z.B. dass dem Vater nicht soviel Ferien zuteilt werden müssen. Die Mediation sorgt dafür das nächste gesicherte Gerichtsverfahren erst wieder Monate später stattfindet. Auf dass die Kinder den Vater bis dahin möglichst wenig sehen. Den Kindern muss gezeigt werden wer Macht über sie hat und sie müssen sich daran gewöhnen.
Welcher entfremdete Vater kennt diesen dummen Satz nicht? Das "die Kinder erst mal Ruhe brauchen". Wovon brauchen sie Ruhe? Vom Vater? Oder ist es nicht so dass die entfremdende Kindesmutter die Ruhe braucht um die seelische Folter an den Kindern vorzunehmen. Den Vater einfach zu 100prct aus dem Alltag zu entfernen.
Üblicherweise stimmen die sozialökonomische orientieren Mediationsunternehmen bzw. “Gerichte” gern zu. Statt es einfach zu organisieren und das Menschenrecht der Kinder durchzusetzen. Erst recht wenn erkannt wird, dass ein Elternteil dies nicht möchte. Das Kind hat jederzeit das Recht auf beide Eltern. Wenn ein Elternteil sich das REcht herausnimmt woanders leben zu wollen, muss es gesunderweise eher als Instabile Komponente sich um das Sorgerecht kümmern. Doch das Gericht macht hier scheinbar systemisch den selben “Fehler” und gibt den Täter-/INNEN recht.
Je nachdem ob die Entfremderin mit einem Gewaltverfahren begonnen hat, um gerichtlich die Entfremdungsphase (sprich ein Menschenrechtsverbrechen) um- bzw. durchzusetzen, steht man zum zweiten oder erstmal vor Gericht.
Vom Schockmoment zur Realität
Üblicherweise muss der Vater erst einmal selbst glauben können dass seine ehemalige Partnerin ihn eigentlich lieber Tod als lebendig, in jedem Fall entsorgt sehen möchte - Aus persönlichen und / oder wirtschaftlichen Gründen. In keinem Fall möchte die narzisstische EntfremderIN das Ihr Eigentum, also ihre Kinder mit dem Vater mehr als unbedingt erforderlich Kontakt haben.
Standard-Verfahren mit vorher feststehendem Urteil
Standardmäßig verlaufen alle Umgangsverfahren ähnlich. Während es dem Vater darum geht die Führsorge fortzusetzen und eben wieder ein Papa zu sein, geht es der EntfremderIN nur darum den Papa von ihrem von Adolf Hitler versprochen Vorrecht auf die Kinder fern zu halten. An diesem Versprechen halten sich noch heute Jugendamt und RichterINNEN scheinbar gebunden. Auch wenn man ihnen nachsehen mag dass ihnen das Geschichtswissen wohl fehlt.
Gerichtlich organisiertes Mobbing
Die EntfremderINNEN werfen den Väter z.B. Lügen oder irgend einen Schwachsinn womit er nicht gerechnet hat vor, gegen die die Väter versuchen zu argumentieren oder gar gezwungen werden, diese als gerichtliches Mobbing stillschweigend hinzunehmen. Ggf. sich sogar scheinbar von "16 jährigen" Praktikanten vom Jugendamt. z..B. vor dem Magdeburger Gericht beschimpfen zu lassen.
Argumentieren die Väter gegen die Lügen, wirken Sie auf dass Frauentribunal als Agressiv. Vergessen Sie eine der vielen Lügen zu beantworten wird dies als stillschweigende Zustimmung wahrgenommen. Wagt es der Vater eine Lüge mit Lüge zu bezeichnen, wird ihm dieses Wort verboten.
Entmenschlichung der Kinder zur Geschäftssache, Geschäftsnummer mit einem Verfahrenswert
Zu guter letzt schaut der Vater auf die Rechnung vom Gericht und entdeckt eine Geschäftsnummer. Ihm wird bewusst, daß die Kinder wie Produkte als Geschäftsnummer abgestempelt.
Uns, Onkel Papas, wird
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nulla euismod condimentum felis vitae efficitur.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nulla euismod condimentum felis vitae efficitur.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nulla euismod condimentum felis vitae efficitur.
auf ein faires Gerichtsverfahren
Wir Onkel Papas, werden vor Gericht psychisch kastriert. Wir müssen wissen, das Lügen vor Gericht Alltag sind. Wenn wir vor Gericht ziehen werden wir vom ZUMEIST Frauentribunal:
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nulla euismod condimentum felis vitae efficitur.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nulla euismod condimentum felis vitae efficitur.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nulla euismod condimentum felis vitae efficitur.
Es empfiehlt sich zu wissen...
... das Gerichtsverfahren ist für die Rechte von Kindern und Papas bereits verloren, weil dies so gewollt und systemisch angelegt ist.
Es ist trotzdem wichtig. Wenn man als Vater weiß, was für Verbrecher da auf einen warten kann man anders agieren als sie erwarten. Inbesondere bei den überwiegenden narzisstisch veranlagten TäterINNEN ist es wichtig unerwartet zu agieren, jedoch klar Zielbewusst.
Wenn die TäterINNEN Lügen, darf dies nicht als Lüge bezeichnet werden. Die RichterIN lügt sicher auch gern, dies wurde auch die RichterIN beleidigen. Vielmehr wird vorgehsclagen der mutgmeaßte Zweck oder die Art der Lüge zu präzisieren, z.B. durch Phrasen wie:
Dies klingt weicher, regt zum Nachdenken an und bevor die RichterIN sich mitbeleidigt fühlen kann, ist man schon beim nächsten erlogenen Vorwurf bzw. damit die Konzentrationskraft der RichterIN beim nächsten Thema.
Natürlich kommt die RichterIN beim zweiten oder fünften mal dahinter, daß hierdurch ersponnene Aussagen abgewehrt werden. Und hätte vielleicht den Papa gern jetzt schon Weinend oder Wütend gesehen. Aber in der Regel werden diese Worte dann nicht mehr verboten bzw. kein zusätzlicher faschistoider Sprachkorridor eröffnet.
Kommt es zu einer Regelung (zwischen den Eltern) muss die Kindesmutter sich daran nicht halten. Auch wenn dass ganze Frauentribunal inkl. Frau RichterIN Zeugen sind, übernimmt auch die RichterIN und die SachbearbeiterIN vom Jugendamt und die angebliche RechtsanwältIN der Kinder nach dem Gerichtsverfahren keine Verantwortung um hier einzugreifen.
Die Sachbearbeiterin vom Jugendamt mischt in Sachen Vorwürfe mit. Keinesfalls hat diese scheinbar eine Ahnung von Kinderrechten oder dergleichen. Sympathisiert sich mit der Mutter und hilft niemals Kindern und Vater in Sachen Umgang. Z.T. muss man sich als gestandener Mann von einem rechtlich erwachsen Teenager entwürdigend beschimpfen lassen. Unter normalen Umständen nimmt man(n) so einen Teenager nicht ernst und hat ein paar beruhigende Worte für die noch unerfahrenen jungen Erwachsenen.
Erst zu einem möglichst späten Zeitpunkt wird ein RechtsanwältIN für die betroffenen Kinder eingeschalten. Offiziell vermeidet man dies erst, um Kinder zu schützen. Inoffiziell bedeutet dies das der der angebliche Kinderhilfe fast unter Aufsicht der EntfremderIN erfragt wird. Die EntfremderIN indoktriniert die von ihr als Eigentum wahrgenommen betroffenen Geiseln, Kinder. Die gleich dem Stockholmsyndrom praktischerweise sich je länger die Geiselnahme dauert, sich mehr mit ihrer GeiselnehmeIN identifizieren und dadurch sich selbst und ihre Bedürfnisse immer weniger wahrnehmen.
Die RechtsanwältIN der Kinder wird zum Erfüllungsgehilfen. Bevor sie eine Begegnung mit den betroffenen Kindern hat, befragt auch den Vater und versichert das es ihr ausschließlich um das Kindeswohl geht. Tatsächlich wird lediglich ein angeblicher Kindeswille bei einem Besuch in der Wohnung der Kindesentfremderin aufgenommen. Dies ist mit einer Geiselnahme zu vergleichen bei den eine PolizistIN entscheidet die Geisel wäre jetzt freiwillig beim Geiselnehmer. Wem das Stockholmsyndrom bekannt ist, der weiß das das Opfer auf Grund dem Urlebenstrieb sich emotional auf ihre Täter einlassen. Keiner ernstzunehmender Erwachsener, der weiß dieses Stockholmsyndrom bedeutet, kann dabei erwarten das Kinder mental stärker als Erwachsene sind und dem besser widerstehen können als Erwachsene. Doch die angeblichen RechtsanwaltIN der Kinder, sie scheint dieses Thema nicht kennen, wissen wollen oder zu dürfen. Damit kein gegenteiliges Ergebnis aus ihrer Analyse herauskommt, kommt es zu keiner Beobachtung oder / Befragung z.B. in der Wohnung vom Papa. Den in diesem Umfeld könnte es sein das die betroffenen Kinder gegenteilige Dinge sagen. Aus sozialökonomischer Sicht ist dies nicht sytemisch lukrativ genug.
Völlig fremd scheint es diesen sogenannten Vefahrenspfleger-INNEN bzw. angeblichen “rechtlichen Beiständen” zu sein, daß minderjährige Opfer nicht wirklich ihren Willen äußern können. Auch scheint ihnen es egal zu sein, dass rechtliche Grundlagen, wie auch Menschenrechte gegen Kinder und Vater, verletzt werden.
Der beste Klassiker vor Gericht: "Ich betrachte einen Besuch mit den Kindern beim Vater nicht für nötig.". Gleichwohl könnte die angebliche Rechtsanwältin der Kinder gleich sagen: "Ich plädiere für die Entsorgung des Vaters.". Dies geht natürlich nicht. Ein Opfer dass es zu vernichten gilt wird die Wahrheit von den Tätern nicht gesagt. Sonst wäre doch kaum ein KZ Opfer freiwillig in Gaskammer gegangen, wenn er nicht glauben würde das es eine Dusche wäre. Die RechtspflegerIN ist für das Prinzip der falschen Hoffnung und die Zerstörung der selben zuständig. Finanziell lohnt sich dieses mehrfache Menschenrechtsverbrechen für die selbstständige RechtsanwältIN sicher. Ihre Seele, also ihr Gewissen, ist der teuflische Preis den sie dafür zu bezahlen hat. Die Entfremderin hat mit ihr ein leichtes Spiel. Der emotionale normale Vater erkennt viel zu spät, daß hinter der freundlichen und fürsorgenden Maske ein Geschäftsmodell verbirgt.
Jedes (normal gesunde) Kind möchte seiner Mama oder seinem Papa gefallen. So also auch der EntfremderIN die die betroffenen Kinder täglich darauf konditioniert ihren Papa zu vergessen. Ja am besten sich die Hälfte ihrer Seele herauszuschneiden. Die KindesentfremderIN hat hierfür viele verschiedene psychische Gewaltmethoden in ihrem Baukasten. In der Papafreien Zeit übt die narzisstische KindesentfremderIN die seelische Gewalt gegen ihre eigenen Kinder aus.
Geschenke vom Papa muss das Kind unter Aufsicht der Mutter in den Müll werfen. Z.B. wird einer Papapuppe das Bein gebrochen, dann wird diese Puppe entsorgt. Ganz wie im richtigen Leben.
Grundsätzlich kann man zwischen zwei Typen der Verteilung unterscheiden:
Da eine kompletten Verweigerung direkt zum nächsten Gerichtstermin führt wird dieser in der Regel nur als Auftakt genutzt. Da der Termin dann einige Wochen dauert gibt dies den EntfremderINNEN die Möglichkeit Papa für Wochen ganz aus dem Alltag verschwinden zu lassen. Theoretisch könnte die EntfremderIN hierfür ins Gefängnis gehen. Doch passier dies nicht. Im Frauentribunal gibt es nur einen Schuldigen: Papa.
Doch die teilweise Verweigerung, gehört meist zum Standardpaket der EntfremderIN. Die Reduktion mit aller Macht. Diese wird auch gerichtlich offiziell unterstützt. I.d.R. wird dem Willen der EntfremderIN statt gegeben bzw. der sogenannte Umgang stark eingeschränkt, so dass die Entfremdung fortschreiten kann. Kurz vor dem Termin wird dieser einfach abgesagt. Meist mit erlogenener Begründung. Konsequenzen für die TäterINNEN gibt es nie. Für ihre Opfer jedes mal. Prangert der Vater so etwas vor Gericht an, gilt er schnell als kleinlich.
Sehr beliebt (und scheinbar von Anwälten der Verbrechensmitwirkung empfohlen, denen ihr Studium seitens der Anwaltskammer aberkannt werden sollte), ist die plötzliche Absage und Verschiebung von Umgangsterminen. Papa nimmt extra bei seinem Arbeitgeber frei. Legt Kunden und Kollegen für Termine um. Onkel Papa füllt den Kühlschrank mit allerlei leckeren Sachen oder organisiert eine Freizeitüberaschung. Und dann wird der Termin einfach verschoben. Als Onkel Papa hat man “zu spuren”, den Alternativtermin zu nehmen, dankbar zu sein, daß für den Termin heute ein Termin an einem anderen Tag angeboten wird, weil die KindesentfermderIN doch etwas anderes geplant hatte.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit.
Das heißt eine kurze Zeit unter Gnade der Kindesentfremder-/INNEN, wenn's hochkommt zwei Teilewochenenden pro Monat und vielleicht ein paar Stunden alle zwei Wochen. Sowohl für den Gefängnisinsassen, als auch einen ehrbaren Vater z.B. sonst als Notfallarzt in der Uniklinik Magdeburg, gut genug auch eine Richterin und eine Jugendamtmiterarbeiter das Leben zu retten kann aber für die Erziehung der eigenen Kinder als zu “Unbildet”? oder gar ganz Unfähig erklärt bzw. so den Kinden der Vater im Alltag geraubt wird.
Für Objekte, also Dinge die man haben kann ist dieses Werb dass ein Eigentum oder Besitztum für eine Sache anzeigt, gebräuchlich. Sonst nur vorstellbar für Sklaven. Jedoch nicht für Kinder. Kinder werden offensichtlich absichtlich zur rechtlosen Sache deklariert.
Zur Mama bringen, zum Papa bringen, könnte es genannt werden. Aber die Übergaben werden sogar angeordnet durch die Mediation, oder das Gericht in einer erniedrigenden Art und Weise für die Betroffenen. Die hierdurch stattfindende Konditionierung der MAcht soll offensichtlich Kindern Gehorsam insbesondere bei für den Machtmissbrauch antrainieren.
meine Kinder. Diese Sprache verrät sehr häufig krankhafte Narzissten bzw. Kindesentfremderinnnen, die Kinder als die Objekte ihrer Begierde zum Auffüllen ihres krankhaften seelischen Mangels als “SeelenPartner” oder gar geistiger Müllhaften für die die folgenden Wechselpartnerschaften missbraucht
Onkel Papa ist ein Unternehmen mit Sitz in Magdeburg, Deutschland. Wir sind spezialisiert auf Kindergeburtstagsfeiern und sorgen dafür, dass Ihre Kleinen einen Tag voller Spaß und Freude haben. Unser erfahrenes Team kümmert sich um alle Details, von der Planung bis zur Durchführung, damit Sie sich entspannen und den Tag genießen können. Egal, ob es eine Themenparty, Spiele oder Unterhaltung für die Kinder gibt, wir stellen sicher, dass alles perfekt abgestimmt ist. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihren nächsten Kindergeburtstag zu planen!
©opyright - Es werden keine Urheberrechte erhoben. Alle Texte sind frei verfügbar und zur Wiederherstellerung der vollen Kinder - / und Famlien- / Menschenrechte allen Nutzern freigeben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.