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Ist ein Gerichtsverfahren nicht zu meiden empfiehlt es sich, Sehr wohl Erfahrungen von anderen Entsorgten Elternteilen (z.B über die empfohlenen Lokalen Selbsthilfegruppen einzuholen) Und mit den nachfolgenden Postulaten zu vergleichen um gegebenenfalls sich mit vollem Bewusstsein auf eine bestimmte Strategie vorzubereiten.
Immer irgendwie gleich und doch individuellen Blickwinkel
Selbstverständlich muss man alle Menschen und alle Gerichtsverfahren individuell betrachten grundlegend gibt es jedoch gewisse Dinge im voraus zu akzeptieren um sich in der aktuellen Rechts- & Weltanschauung einer gewissen Übermacht zu orientieren. Um den bevorstehenden Gerichtsverfahren einen Sinn zu geben. Z.B einer tatsächlichen Erweiterung oder eine, tatsächlichen stattfinden vom sogenannten “Umgang”.
Die Realität zu leugnen ist manchmal genauso “gefährlich” wie diese mitten in einer ideologischen Welt zu äußern. Doch die Fakten zu kennen.
Der Körper von entfremdeten Eltern ist durch ein beständige Sorgen und Ängste - mit Stresshormonen geflutet
Eine funktionierende Judikative gibt es nicht, die Ideologie, die aktuell vorherrscht, beherrscht mehr das Gericht als die tatsächlichen Gesetze.
Unabhängig hiervon gelten alle Gesetze weiterhin, obgleich es der Judikative in irgendeiner Weise interessieren würde.
Das Gerichtsurteil ist bereits geschrieben. (ggf. vereinzelt ggf. lokal, jedoch nicht prinzipiell!)
Richter und Anwälte kennen sich häufig auch privat (was ja auch in der Natur des kollegialen Miteinanders um tatsächlich Recht und Gesetz täglich immer wieder gegen das Unrecht zu verteidigen)
Es ist zu empfehlen sich bereits auf auf potentiell kommende Strategien einzustellen und das Böse bereits zu erwarten, so daß man gefasst reagieren kann und nicht überrascht wird und in einen plötzlichen Hormonsturz bekommt bei dem man und unüberlegt reagiert bzw emotional unangenehm rüberkommt und damit der Richterin, dem Jugendamt etc. Begründungen, die für eine Ablehnung vom Umgang in naher Zukunft "liefern" würden.
Es ist nichts verwerfliches daran, sich bereits vorher zu überlegen, was man auf typische Vorwürfe aus der Vergangheit antworten würde. Falls diese wieder zur Demonstration der überempfindlichen Reaktion ihres Opfers plötzlich, selbst dann wieder aufgeworfen werden wenn diese bereits schon vielfach diskutiert wurden, Das bei diesen Vorwürfen gar nicht um Fakten geht sondern darum Wie die Opfer darauf reagieren und welches Bild hierdurch nach außen transportiert wird bzw. hier drumherum künstlerisch für die Fantasie der Zuhörenden durch den Täter bzw die Täterin ausgemalt werden kann.
Es ist zu empfehlen möglichst einmal Gedanken darüber zu machen und bestimmte Notizen hierfür vorzunehmen, Gegebenenfalls mehrmals verbessern jedoch immer mit dem Ziel dieses Thema Gedanklich immer spätestens mit der Notiz gedanklich abzuschließen und wieder sich besseren kreativen Gedankengängen zuwenden zu können.
Antworten überlegen, die kurz und knapp sind so “das auch ein nicht thematisch eingeweihter Richter diese Antworten klar versteht”
kein Gewissen, keine Verpflichtung zur Wahrheit, erwarten - rechtlich für den Gegner - gilt er muss keine Wahrheit sagen (Anwalt: “Lügen dass sich die Balken biegen bis man erwischt wird”)
Die einzige Chance für eine Persona non grata Durch das Dickicht der Lügen und Verleumdungen ist die Wahrheit
Es kein gibt Anspruch dass Jugendamt, oder RichterIN das Gesetz eingehalten. Auf gar keinen Fall darf man hier juristisch oder sonst irgendwie sich zur Angst oder gar Wut verleiten lassen - sondern es lieber mit stoischer Gelassenheit erwarten.
“Gewalt gegen andere Elternteile hat keine Bewandtnis.", daraus leitet sich (von Juristen) keine potentielle Gewalt gegen Kinder ab. Schlimmer noch Gewalt gegen Kinder, im strafrechtlichen Raum wird auch vom Amtsgericht in der Regel nicht behandelt, und leider auch nicht oder zumindest noch nie rechtzeitig genug (beobachtbar) berücksichtigt.
Selbst Gewalt oder Vernachlässigungen die zu gefährlichen Situationen geführt hatten bei denen Kinder eine erhebliche oder zum Teil gar lebensgefährliche Körperverletzung zu Teil wurde, Führt nicht automatisch dazu dass sich hier die umgangs- oder Sorgerechtsverhältnisse ändern und das entsorgte (und in der regel empathische) Elternteil wieder stärker einbezogen wird
Empathisch gesunde (echte!) Mit-Menschen haben verständlicherweise Probleme damit Emotionen vorzuspielen, die nicht da sind, besonders in Stresssituationen oder Krisensituationen in Eltern Angst um Kinder haben bzw. gegebenenfalls gar noch Ängste künstlich (unnötig!) erzeugt werden.
Darum ist es wichtig, sich eine stoische Gesinnung zu verinnerlichen, die schwerlich “besiegbar” ist.
selbst und insbesondere gegen den (psychisch kranken!) Entfremder!
Und Insbesondere dann wenn die Vorwurfsliste wie erwartet Allen fremden Menschen vorgetragen wird.
Das Wort ICH ist am besten gedanklich durchgestrichen es gibt in dem Vokabeln nur das Wohl des Kindes alles andere ist perspektivisch besser gar nicht zu erwähnen
“MEIN Kind” ist eine Besitzstandsanzeige, “unser Kind” eine Beziehung zwischen Eltern. Türen bauen und Perspektiven (für den (angeblichen) “Feind”! bieten: “Wir können doch auch wieder auf einen Kaffee hinsetzen und reden, statt in Zukunft jahrelang zu streiten. Für dass Geld kannst Du mit den Kindern Weltreisen unternehmen.”
Gerade psychischer Stress und einen bevorstehender Gerichtstermin können dafür sorgen, daß Schlafstörungen entstehen bzw. man(n) hormonell auf einen sehr hohen Stresslevel Hochfährt und hierdurch Biologisch im logischen Denken eingeschränkt ist bzw schwer sachlich und orientiert für andere Personen zur Bewertung “rüberkommt“.
Wenn unmöglich sich mit netten Leuten und anderen Themen ablenken die mit solchen Themen gar nichts zu tun haben möchten oder einem sehr anstrengenden Hobby nachgehen oder schwerer Gartenarbeit und einfach einmal Ruhe genießen, Damit der Körper überhaupt eine Chance hat - Hormonell runterfahren.
Möglichst viel trinken zwei bis drei Liter Wasser, Körper stark mit Wasser durchspülen, Gegebenenfalls Dehydrationseffekte (durch Angst und Sorgen vergessenes Trinken - ausgeleichen). Der Kopf braucht Wasser. Ist der Körper dehydriert, wird dem Kopf das Wasser entzogen, Wird unter der Stresssituatione
Kopfschmerz und Aggressivität riskiert ist.
Damit der Geist sehr wach ist, versuchen möglichst viel Wasser aufzunehmen. 1 l oder mehr, vor dem Gerichtstermin gilt: Nicht wenn man muss, wenn man kann.
Oder je nach Biozyklus durch Eigenbeobachtung, wann man nach dem Essen am besten sich auch 13 Uhr konzentrieren kann.
Spätestens jetzt gehört das Handy in den Flugzeugmodus gestellt.
Toilette nutzen - Nicht wenn man muss sondern wenn man kann. Innerhalb der nächsten Stunde kann dies eine sehr psychisch zusätzlich belastende Würde sein wenn Blase voll ist. Besonders wer vor Gericht noch nicht erfahren ist vergisst manchmal wie lange eine Stunde sein kann. - Seien Sie mind. 10 Min. vorher im Gerichtssaal.
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Auch vor dem Gerichtssaal kann man den sogenannten Antragsgegner falls es irgendwie möglich ist freundlich grüßen falls es sogar möglich ist, ihm / ihr die Hand entgegenstrecken.
Respektieren sie so dann gleich wieder das natürliche Bedürfnis darauf unbeobachtet zu sein. D.h. starren Sie bitten nicht zu ihrem “zum Feind gemachten” ehemaligen Liebsten bzw. Liebste! So können Sie zumindest das zusätzliche Schüren von Ängsten die die potentielle Aggression gegen sie und ihre gemeinsamen Kinder nur vergrößern kann auch in dieser Situation vermeiden.
Seitens der psychologischen Wirkung ist es durchaus von Vorteil, im Gerichtssaal nach Aufforderung, auch vor dem sogenannten "Antragsgegner", in den Gerichtssaal voranschreiten, Jedoch nicht vordrängeln und die Seite Zu wählen die einen persönlich behaglicher ist z.B an der Wand statt mit dem Rücken zur Tür wohin normalerweise die entsorgten Elternteile sich setzen dürfen, Da sie in der Regel erst sehr schüchtern nach ihrem sogenannten Antragsgegner in den Gerichtssaal einziehen und dieser bereits seinen Platz (Seite des Gerichts) gewählt hat. Die Seite des Gerichts kann zum Teil auch Auswirkungen haben auf die Effekte, die ähnlich wirken wie bei einem Roulette Spiel, bei dem man nur auf eine Farbe setzen darf und dabei eine bestimmte Seite oder Farbe unterbewusst bevorzugt wird.
“Wer schreibt, der bleibt” - Papa (oder Mama) - könnte man das ein altes Sprichwort im Speziellen bei Behörden und vor Gericht bestätigen. Positiv zielenführende Mit-Menschen freuen sich darüber, wenn man sie ernst nimmt und lieber etwas mit schreibt als etwas zu vergessen oder später gar falsch in Erinnerung zu haben nzw im Nachgang eingeredet zu bekommen.
Schreiben hilft darüber hinaus sich auf das Gesagte weiterhin zu konzentrieren, auch wenn etwas gesagt ist, das nicht in Ordnung war und man eigentlich darüber gerade wütend werden würde, kann man hier die Konditionierung in der doch preußisch angelegten deutschen Schule sehr gut für sich selbst ausnutzen.
Welche Personen nehmen am Termin (gegebenenfalls Sollte unbedingt nochmal nach dem Namen der einzelnen Person Fragen - falls die Vorstellungsrunde zu schnell ablief. Auf gar Darf man sich auf den Rechtsanwalt verlassen, dass man den Namen der Personen noch einmal im Nachgang genannt bekommt. Darüber hinaus ist es wichtig, die Personen mit dem Namen anzusprechen. Da das Gerichtssaal ein Rechteck angeordnet ist, kann man sich auch ein Zettel vorbereiten, den man dann nur noch mit den Namen ausfüllen muss.
Falls man gefragt wird, warum man dies wissen möchte, Kann man entgegnen, daß man davon ausgehen darf, dass wenn man miteinander respektvoll umgeht, man einander auch mit dem Namen in freundlicher Art und Weise anspricht. Und auch dies “ist die Zweckbestimmung für potentiell nachgängige Verfahren. Die vermieden werden können. "Wenn wir heute alle heute die richtigen Entscheidungen treffen.”.
Schreiben sie die Verhandlungsinhalte mit, Am besten chronologisch, wann wer was sagt, benutzen Sie hierzu vor allem die Kürzel für die Personen gegebenenfalls auch kleine vorher eingeübte Symbole - für die Jeweiligen Rollen wie Richter der Doppelparagraph gegnerischer Anwalt mit einem Herz um ein Paragraphen, Und der eigene Anwalt mit einem Paragraphen, Das Jugendamt mit einem Symbol für ein Haus, Für den Beistand kann man einfach Z.B ein Kreuzchen nehmen da man nur hoffen und glauben kann dass dieser wirklich der Beistand des Kindes und nicht eines einzelnen Elternwillens ist.
Allein dadurch dass sie mitschreiben verändert sich oft die Tonlage sowohl von gestressten Staatsbeamten als auch von möglicherweise böswillig eingestelltem sogenannten Antragsgegner bzw sogenannter Antragsgegnerin.
Die sind vor allem hilfreich damit man selber später reflektieren kann ob man irgendeiner Stelle überreagiert hat und sich z.B entschuldigen müsste oder gar wo gewisse übergriffigkeiten keiner weiteren Würdigung seitens des Gerichts findet - Oder “das Gericht” sich sogar darüber lustig machen kann. So lässt sich für ein selbst hinterher prüfen inwieweit man hier souverän mit der Situation umgegangen ist - Und sich für das nächste mal überlegen wie man dann wieder mit der Richterin oder dem Richter umgehen kann um einen inhaltlichen Austausch, bzw eine inhaltliche Kommunikation die nicht negativ emotional abläuft, zu ermöglichen Auch eignen sich diese beweisdokumente für z.B. notarielle Hinterlegungen. Jedoch eignen sich diese in keinster Weise für die Verwendung in der Öffentlichkeit oder bei einer anderen Gerichtsbarkeit (zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt)! Starten sie auf gar keinen Fall einen Audio Mitschnitt innerhalb des Gerichtsverfahrens sondern, sondern spätestens auf dem letzten Toilettegang im Gericht. Nochmaliger Hinweis; Audiomitschnitte sind nur zur Eigenverwendung (oder Notwehr) nützlich. Es entspricht wieder den Stand der Gesetzes noch den Stand der menschlichen Würde dass ohne Wissen ein Audio Mitschnitt Erstellt wird mit der späteren Absicht etwas anderes damit zu tun außer sich selbst oder einem vertrauten Mitmenschen zu beweisen dass man nicht Irre ist.
ist unstrittig, dass nur ein vollständiges und wenn möglich friedliches Elternhaus für eine gesunde Erziehung von Kindern nötig ist. Dies kann gerichtlich so denn sich Richterinnen und Jugendamt und andere Mitwirkende Personen (und “PersonINNEN”) darüber im Klaren sind oder es einem selbst gelingt bzw dem Rechtsanwalt dies diesen Personen klar zu machen. Die symptomatische Behandlung eines Eltern Konfliktes durch die Entfernung aus dem Leben des Kindes ist keine Lösung für den Elternkonflikt und würde den Kindern dauerhaften Schaden insbesondere der psychisch körperlichen sowie Gesundheit sowie ethischen Lebenseinstellung verursachen
Immer paritätisches Umgangsmodell zum Wohle des Kindes und zum Recht auf beide Eltern anstreben (Als Pflicht beider Eltern!) → mit stufenweiser Einführung (ggf. unter Kontrolle des Jugendamtes oder Amtsgerichts, je nach Vorschlag vom Gericht - da darf man offen sein, wenn es in Aussicht gestellt werden kann - das man(n) zumindest eine 50%ige Elternpflicht wahrnimmt, zum Wohle eines stabiler aufwachsenden Kindes
Ggf. wenn damit zu rechnen ist “das der Wille des Kindes” (vom Entfremder) Oder von der von der Einschätzung vom von einer negativen Einschätzung vom Jugendamt oder anderen abschätzigen Einschätzungen zu erwarten sind die den Umgang möglicherweise verhindern dann ist es besser proaktiv Kunde vom Jugendamt zu werden und darum zu bitten zunächst einen begleitenden Umgang einzuführen der dann zu einem regulären Umgang überführt werden würde. Ansonsten natürlich möglichst auf jeden, für geistig gesunde Eltern, erniedrigenden begleitenden Umgang vermeiden!!!
Insgesamt darum bitten diese bereits beim ersten Verfahren in einem (Ordnungsgeldfähigen) Beschluss aufzunehmen, statt Angst davor zu bekommen, dass bei einer Vereinbarung sich die andere Seite erneut “nicht” daran hält. Alles, was nicht geklärt wird für zu weiteren Verfahren. Es ist besser, ein Gerichtsurteil zu bestehen! Als Märchen zu glauben, dass eine Vereinbarung den Zettel Wert wäre, auf dem dieser steht! Mitnichten! Eine Vereinbarung führt in der Regel zu einem erneuten Gerichtstermin und einem dazwischen liegenden Zeitraum der vollständigen Kindesentziehung. Entgegen mancher anwaltlicher Behauptung können auch nach einem Beschluss Eltern sich, wenn Sie sich einig sind, Termine wieder umlegen. Eine Umgangsvereinbarung setzt einem entsorgten Elternteil und den in der Entfremdung befindlichen Kindern eine vollständige Willkür aus, die ihn oder sie vollständig finanziell und gesundheitlich ruinieren kann
Wenn der Anwalt alles richtig macht, klappe halten, Ansonsten “um Entschuldigung bitten” und das Wort ergreifen - wo man sich jedoch bewusst sein muss was man sagen wird und sollte.
Lieber was richtiges kurz und knapp behaupten, als lange ausführen, wenn jemand was bezweifelt, kann man nachfragen, und dann kann der Beweis gezogen werden, vorher interessiert der Beweis in der Regel keinen. Dann auch in der Regel nicht, aber die Behauptung wird entweder neutral oder als korrekt bewertet.
Über vergangene Streitigkeiten mit den Behörden anderen Rechtsanwälten oder insbesondere mit dem Richter nichts mehr sagen und sich gar nicht mehr darauf beziehen, Sondern nur darauf reagieren wenn erneut bereits besprochene Themen noch mal besprochen werden und dann natürlich korrekt und vollständig Antworten und darum bitten dass man auch vollständig beantworten darf gegebenenfalls vorher schon bevor man antwortet darum bitten dass man hier auch vollständig zu Ende sprechen darf
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“Wenn
keine Bewandtnis hat was haben denn diese neuen Vorwürfe hier die aus meiner Sicht sowieso falsch sind nebenbei bemerkt denn überhaupt mit diesem Gerichtsverfahren zu tun wenn also auch andere taten irgendeinen Bezug zu diesem Gerichtsverfahren haben außer das Kind und die Mutter Beziehung bzw Kind und Vaterbeziehung dann muss auch die Gewalt gegen mich seitens des entfremders auch mit Betracht in Betracht gezogen werden und ob dann diese Gewalt nicht auch gegen das Kind in Betracht gezogen dann muss dass es nicht auch eines Tages diese Gewalt erfährt und ob es dann nicht besser wäre dass die Obhut und die Sorge nicht ich übernehmen muss mehr und mein Gegenüber je nach Fähigkeiten dann mitmachen kann oder darf “
Wer sich dem juristischen “Neu-Sprech-Sprachraum”, der durchaus innerhalb des Kontext der vor Gericht häufig getätigten Äußerungen menschenrechtsverachtende Füge annimmt, Verweigert kann man viel einfacher den gegenüber wieder deutlich machen was eigentlich genau passiert und sich es sich selbst besser im Geiste gewahr machen um sich wiederum besser ausdrücken zu können. Sprechen Sie statt von der Übergabe lieber Davon die Kinder zur Mama bzw zum Papa bzw zum Kindergarten oder zur Schule zu bringen oder von da abzuholen.
Insbesondere das Wort Übergabe verrät bereits die konflikthafte Situation wenn Kinder wie eine Sache übergeben werden sollen vielmehr sollte die persönliche Begegnung besonders bei konfliktaften Eltern für eine nahe Zukunft vermieden werden zum Wohle der Kinder und das die Kinder nicht in einen ständigen Entscheidungskonflikt zusätzlich zwischen den Eltern hineingedrängt werden. Ein konflikthafter Elternteil üblicherweise das in fremden der Elternteil Ist genug um Schaden anzurichten.
In der Regel wird Kinderspiele und Kindeswohl dann verwechselt wenn der Kindeswille dem Willen des entfremdenen oder bzw partiell entführenden Elternteil entspricht. So zumindest in der Regel die Erfahrung aus vielen vergleichbaren Fällen. Verlangen Kinder das beide Eltern sich gleich wohl und gleich viel um sie kümmern müssen oder sollen sind viele Gerichte, wahrscheinlich die meisten Jugendämter und insbesondere die Verfahrensbeisständ-/innen Auf diesem Ohr taub, Bzw scheint dies un?-/absichtlich dann zu überhören. In der Regel verhält sich ein Kind ab jedoch auch nicht anders als ein eine entführte Person mit einem sogenannten (wenn auch umstrittenen) Stockholm Syndrom in dem es sich mit dem Täter der es ja als Elternteil auch tatsächlich in der Regel nicht allzu schlecht mit dem Kind meint… Darüber hinaus haben Kinder auch ein unglaublich starkes Vertrauensverhältnis zu ihren Eltern .
Wer sein eigenes Wohl, den eigenen Schaden nicht von dem des Kindes klar auseinanderhalten kann Und Gerichtsverfahren z.B um Sorgerecht oder Umgang mit anderen Gerichtsverfahren verwechselt, ist insbesondere in der Welt des Gerichtes und der dafür zuständigen Personen nachgewiesenermaßen nicht dazu in der Lage, zwischen Kindeswohl und dem eigenen Wohl zu differenzieren. Das es den Entsorgten Elternteil so schlecht geht weil diese von den Kindern entfernt wurden Und dies echte und empathische fähige Eltern in einen dauerhaften Stressmodus kommen indem sie praktisch mit dem Überleben “beschäftigt” sind, Und ein Umgang mit dem Kind bzw überhaupt ein Lebenszeichen die Situation deutlich entschärfen würde und dem Elternteil es am einfachsten machen würde auch aus der Angstkrise wieder auszubrechen Interessiert die Behörden und Judikative nicht und es gegebenenfalls auch vom sogenannten Antragsgegner beabsichtigt.
Geplante Forderungen & Zu vermeidende Fehler
Es empfiehlt sich eine Liste zu machen, was man fordern möchte und was man auf gar keinen Fall erwähnt oder auf gar keinen Fall vortragen möchte, um nicht den Eindruck zu machen, dass es einem um das eigene Wohl geht.Das ist es vor Gericht "unerwünscht" Und wird in der Regel negativ bewertet.
Ruhig, kühl und “besonnen”, statt Emotional
Tatsächlich emotional und echt zu sein, stattdessen sollte man lieber wie ein grauer Stein wirken und sehr wohl bedacht rüberkommen. Bestimmte psychische oder neuronale Erkrankung haben hier vor Gericht sogar deutliche Vorteile. Gegenüber den physiologisch und psychisch gesünder bzw zu Empathie fähigen Elternteilen. Insbesondere dann ist man entweder von einem Rechtsanwalt oder und von einem zugelassenen rechtskonsulenten abhängig dass dieser die Sache der Kindes und die Sache der entsorgten Elternteile In möglichst sachliche und vernünftigerweise vorträgt und vertritt bzw die für das Kind sinnvolle Forderungen stellt.
Im richtigen Moment das Wort ergreifen
An Rechtsanwältin die dies sachlich sauber vortragen können mangelt es leider, Genauso wie an dem üblichen Budget innerhalb der Verfahrenskostenbeihilfe die doch insgesamt sehr häufig durch Betroffene Elternteile beantragt werden müssen da sie durch z.B recht hohe Unterhaltszahlungen auch an finanziell besser gestellte Elternteile vor Gericht weniger gleichgestellt sind wie die anderen bzw partiell kindesentführenden Elternteile.
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