Thesenpapier - Andreas Göllner / Version: 07.09.2023 / Upd 21.11.2023
Dieses Thesenpapier möchte dabei helfen, Methoden der psychosozialen Folter innerhalb der gerichtlich angeordneten “Mediation”sitzungen zu erkennen und zu vermeiden.
Für jede Mediation ist es wichtig, daß der Mediator die Kenntnisse darüber hat, was eine Mediation ist und das eine die Grundbedingung für eine Mediation ist, daß alle Streitpunkt hinterfragt und bestmöglich aufgelöst werden so daß es möglich wird den Zweck einer Mediation zu erfüllen, hasserfüllten Streit in konstruktive Kritik und friedvolle Diskussionen zu transformieren. Dies ist ausschließlich mit einer gewaltfreien Kommunikation möglich.
Ohne gewaltfreie Kommunikation ist Mediation nicht möglich bzw. bewirkt das Gegenteil vom Sinn der Mediation, Streitigkeiten werden geschürt und Kommunikationsprobleme vergrößert. Eine “Mediation” die die gewaltfreie Kommunikation nicht konsequent einfordert bzw. umsetzt und zu dem das Elternteil vom Gericht gezwungen wird, um die nicht den Kontakt zu ihren Kindern vollständig zu verlieren, verursacht bei vielen betroffenen Eltern psychische und sodann körperliche Krankheiten.
Für die amtlichen oder amtlich beauftragten FallbearbeiterINNEN ist es nicht möglich, sich mit der dafür zur Verfügung stehenden Zeit intensiv mit den Hintergründen zu beschäftigen (es ist kein Fall bekannt, wo dies passiert wäre). So muss sich eine oft noch junge Dame, oder ohne persönliche Eignung (da selbst bereits Entfremdungs-TäterIN) sich auf ihr “Bauchgefühl” verlassen.
Nachfolgend werden die bisher ermittelten Gewaltformen während der Mediation durch eigene und sich durch Interviews mit anderen Opfern zusammengefasst.
Ein entmenschlichender (darum faschistoider) Sprachraum den
in jedem ihrer neuen Fälle einführen “gehirnwascht” die Eltern, die Großeltern und sodann auch die betroffenen Kinder.
Menschen sind Subjekte keine Objekte, also keine Dinge. Gefangene, Feinde und Tiere vor dem Schlachten werden subjektivisiert. Zu einer Sache gemacht. Gefangene und gekaufte Gegenstände werden “übergeben” und “abgeliefert”. Kinder werden nicht wie gefangene Übergeben.
Ein “Antragsteller” (nicht mehr Kläger) muss mit dem Antragsgegner (nicht “Beklagter” oder “Beklagte”) vor Gericht um das “menschliche Eigentum” (gerichtlich genannt “Sache”) streiten. Selbst Hunde haben mehr Rechte als Menschenkinder in diesem Land.
Über die Sprache wird zu oft erfolgreich versucht, daß Denken der Opfer in den Griff zu bekommen. Die selbst diese Sprache zum Teil übernehmen. Und die Dinge sich nicht mehr trauen, beim Namen zu benennen, weil sonst ihre Kinder oder sie bestraft werden können.
Jonas begann seine Karriere bei uns als Praktikant während des Studiums. Seitdem hat er einige Stationen durchlaufen und arbeitet heute als Senior Projekt-Manager.
Ein entmenschlichender (darum faschistoider) Sprachraum den
in jedem ihrer neuen Fälle einführen “gehirnwascht” die Eltern, die Großeltern und sodann auch die betroffenen Kinder.
Menschen sind Subjekte keine Objekte, also keine Dinge. Gefangene, Feinde und Tiere vor dem Schlachten werden subjektivisiert. Zu einer Sache gemacht. Gefangene und gekaufte Gegenstände werden “übergeben” und “abgeliefert”. Kinder werden nicht wie gefangene Übergeben.
Ein “Antragsteller” (nicht mehr Kläger) muss mit dem Antragsgegner (nicht “Beklagter” oder “Beklagte”) vor Gericht um das “menschliche Eigentum” (gerichtlich genannt “Sache”) streiten. Selbst Hunde haben mehr Rechte als Menschenkinder in diesem Land.
Über die Sprache wird zu oft erfolgreich versucht, daß Denken der Opfer in den Griff zu bekommen. Die selbst diese Sprache zum Teil übernehmen. Und die Dinge sich nicht mehr trauen, beim Namen zu benennen, weil sonst ihre Kinder oder sie bestraft werden können.
Jonas begann seine Karriere bei uns als Praktikant während des Studiums. Seitdem hat er einige Stationen durchlaufen und arbeitet heute als Senior Projekt-Manager.
Wenn:
seitens des Täters in einer langen Liste erlaubt wird und dem Opfer durch eine gerichtlich angeordnete “Autorität” verboten wird alles zu verneinen oder gar alles beantworten ist dies eine Form der psychischen FolterStGB § 223 Abs. 1. Insbesondere dann, wenn man dazu gezwungen wird, sich von dem Menschen anzuhören, der es den gemeinsamen Kindern nicht die Fürsorge durch den Papa (oder selten Mama) gönnt.
Die betroffenen “gebashten”, denen die Mechanismen und potentiellen Ziele (z.B. der Erhaltung des “Patienten”) nicht bekannt sind, fängt in der Regel an nicht dass System dahinter sondern den ehemaligen Partner bzw. die ehemalige Partnerin zu hassen. Diese bekommen daraufhin noch mehr “Schwung” und fühlen sich der gemeinsamen Ablehnung des anderen Elternteils noch mehr bestätigt.
Sogar wenn die Vorgangsweise angesprochen und verlangt das zum Beispiel Kritikpunkte (nach Prioritäten) einzeln besprochen und behandelt werden mögen, wird dies üblicherweise belächelt, übergangen und die (in der Regel) TäterIN aufgefordert die Liste an Vorwürfen (in der Regel Lügen) fortzusetzen oder darzulegen. Während der Vater sich in der Regel dazu nicht verteidigen darf.
Das Ziel dieser Form der kommunikativen Gewalt § 240 StGB ist es, die Wahrnehmung und Rückschlüsse gezielt in Frage zu stellen, um das Opfer in eine möglichst große Verunsicherung zu bringen.
Wenn in der Mediation von den Opfern etwas etwas hinterfragt wird, braucht die (häufig narzisstische) Entfremdungstäterin bzw. der (in Deutschland seltene) Entfremdungstäter
nicht zu antworten § 240 StGB oder
darf erneute Behauptungen ausstoßen, ohne auch nur einmal etwas von den geäußerten Lügen StGB § 187 nachzuweisen.
Möchte das Opfer die Gesprächsbasis auf Fakten stellen und eine Lüge mit einem Nachweis beenden (z.B. Whatsapp Nachrichten) oder möchte er eine dazu Fragen stellen, schreitet die “Mediation” sofort ein und weist die Opfer zurecht, daß die Vergangenheit “hier nicht aufgearbeitet wird” und diese es zu unterlassen haben die Vergangenheit zu erwähnen § 240 StGB während der die inhaltlich aggressiven (zumeist narzisstischen) “Kindesinbesitznehmer” z.T. vorwürfe aus der Vergangenheit konstruieren dürfen. Insbesondere diese einseitige Verklammungstechnik (die Schaffung eines gedanklichen Sperrgebietes) sorgt bei weniger Erfahrenen für schwere kognitive Dissonanzen und begünstigt Depressionen.
Während Betroffene Eltern glauben, daß sie in eine echte Mediation (lat. Mediare = Vermittlung) sich begeben und die beteiligten zumindest so etwas ähnliches wie psychiatrische Ärzte sind (die vor Berufsausübung schwören dem Patienten nicht zu Schaden), da mündlich durch alle Beteiligten daß Wort “Mediation” genutzt wird gibt es jedoch (laut Aussage einer Mitarbeiterin) keine “Angebote!” seitens der Mediationsstellen auf eine Mediation gibt § 263 StGB, stattdessen findet eine Konditionierung des Opfers statt.
Spricht ein “entsorgtes” Elternteil das Thema Kindeswohl an, werden einige MediatorINNEN sehr wütend (giftig) und werfen dem Vater Heuchelei § 187 StGB vor oder äußern dass es “hierum nicht ginge”. Ja, es wird sogar zugegeben, dass zuvorderst nicht das Kindeswohl im Vordergrund steht.
Eine “Mediatorin des Jugendamtes” des Jugendamtes gab in einem “Interview” zu, “wir haben nie ein Angebot für eine Mediation ans Gericht geschrieben”, StGB § 263
Gegenseitige Denunziation werden derart gefördert, daß zur Schau tragen von persönlichen Problemen, Armut, durchlebte Krankheiten, Unfähigkeiten oder Fehler der Vergangenheit immer und immer wieder re-traumatisiert werden. Tendenziell sind es die Opfer, die verlassen und entsorgt wurden, die ihre Zusagen hielten und Zuverlässiger und Bindungsfester sind. Sich für ihre Kinder aufopfern und sogar zu solchen “Psychofolterveranstaltungen” erniedrigen, um eine Chance zu erhalten, ihre Kinder ein bisschen zu retten. Damit beweisen sie nach dem salomonischen (gerechten) Richtsurteil wer eigentlich die “tatsächlichen Eltern” sind, die die Kinder nicht in der Mitte der Seele durchschneiden und ihnen nicht den Papa oder die Mama wegnehmen würden.
Die Abläufe ähneln sich z.T. zwischen den gerichtlich ausgelobten (finanzierten) Mediationsstellen. Das erste Treffen scheitert, natürlich zeigt “narzisstisches Elternteil” die kalte Schulter wenn es um den Umgang geht und natürlich sprechen Eltern die ihre Kinder nicht sehen dürfen zu vorerst darüber oder über die “ersonnen Gründe” wenn Sie noch glauben dass diese zu widerlegen etwas bringen würde. Im Gegenteil, die Mediation greift, sobald es faktisch wird, und weiß dies systematisch zu verhindern.
Das zweite Treffen findet dann üblicherweise als Einzelgespräch statt. So rum lässt es sich wohl auch besser abrechnen? Das dritte und alle weiteren Treffen unterscheiden sich dann erwartungsgemäß zumeist nicht vom ersten Treffen..Die Monate der Eltern-Kind-Entfremdung (Psychofolter) fließen dahin. Termine werden immer mal wieder plötzlich abgesagt.
Eltern berichten, wie die Urlaubstage dahin schmelzen, da sie nach solchen "Meditationen" schlicht arbeitsunfähig sind. Leistungsträger der Gesellschaft, die “eingehen wie Blumen ohne Wasser”. Die gemeinsamen Zermübungstechniken der Anti-Leistungsträger, die vielleicht sonst nirgends einen Job bekommen hätten und der Enfremder-/INNEN (von denen auch i.d.R. keiner Netto-Steuerzahler sondern Staatsbedienster oder ist sogar "vom Amt zum "Bürgergeld"empfänger" gedrängt wurden und Erzeuger-Geld-Leistungsnehmer, wo zuviel Papa eine Gefahr sein könnte für die Unterhaltsverpflichtungen. Es wird eine finanzorientierte Papa-Abzocke und Entfremdungsmotivation!!! gefördert auch in den angeblichen Mediationen.
In der Regel wird die Gewalt die in der vorher bestandenen “Beziehung” zwischen den Elternteilen weiter fortgesetzt. Statt daß das Elternteil dass nun “frei” geworden ist sich in einer Distanz über Probleme zu unterhalten (ohne Psychische Gewalt zu erfahren) wird die psychische Gewalt mit Hilfe sich Mediatoren ausgebenden (meist) Damen fortgesetzt, so dass die Verhaltensmuster der Streitkultur nicht hinterfragt sondern ausschließelich einseitig gerügt werden.
Das entfremdende Elternteil oder gar die MediatorIN stellen z.T. Fallen bei der eine Chance angedeutet wird, daß die betroffenen Kinder daß entsorgte Elternteil wieder sehen können oder die viel zu kurz eingeteilte “Umgangszeit” erweitert werden könnte. Diese wird dann diese falsche Hoffnung in der nächsten Mediationssitzung wieder verneint § 240 StGB .
Beispielhaft wird vorgeschlagen, daß ein Elternteil die Urlaubszeiten (inkl. der Erweiterung auf geteilte Ferienzeiten vorschlagen darf. Was sodann zum nächsten Termin wieder verneint wurde, nachdem er dies tat und dieser dann den Urlaub nach Vorgabe des anderen Elternteils zu gehorchen hat, insbesondere dann wenn das anderen Elternteils von der Arbeitsstelle her bezüglich des Urlaubs benachteiligt ist. Die schafft die “Chance” dass es nicht zu einem Urlaub mit den Kindern kommt. “Papa ist schuld” - “zu unflexibel” - “diese Pfeife” kommt dann Aus dem Mund von Steuernehmern und gesellschaftlichen nti-Leistungsträgern zu Kinderohren. Zur Freude der 68er Links / Grün Familienvernichtungs deutschen-Kinderhasser-Sekten. Im Gerichtssaal wurden hingegen Hoffnung verbreitet, daß beide Eltern verpflichtet werden, an einer Mediation teilzunehmen und dort über die gerichtliche Anordnung hinaus den Umgang erweitern können. Eine Magdeburger Richterin sagte dazu: “Das kann das Gericht nicht leisten!" - "Das können nur Sie!” - und schaute dabei die Eltern an. Die Mediation ist jedoch keine Mediation, einzelne oder gar Mediationsstellen haben “nie ein Angebot an das Gericht über eine Mediation geschrieben.”.
Beispielhaft wird vorgeschlagen, daß ein Elternteil die Urlaubszeiten (inkl. der Erweiterung auf geteilte Ferienzeiten vorschlagen darf. Was sodann zum nächsten Termin wieder verneint wurde, nachdem er dies tat und dieser dann den Urlaub nach Vorgabe des anderen Elternteils zu gehorchen hat, insbesondere dann wenn das anderen Elternteils von der Arbeitsstelle her bezüglich des Urlaubs benachteiligt ist. Die schafft die “Chance” dass es nicht zu einem Urlaub mit den Kindern kommt. “Papa ist schuld” - “zu unflexibel” - “diese Pfeife” kommt dann Aus dem Mund von Steuernehmern und gesellschaftlichen nti-Leistungsträgern zu Kinderohren. Zur Freude der 68er Links / Grün Familienvernichtungs deutschen-Kinderhasser-Sekten.
Im Gerichtssaal wurden hingegen Hoffnung verbreitet, daß beide Eltern verpflichtet werden, an einer Mediation teilzunehmen und dort über die gerichtliche Anordnung hinaus den Umgang erweitern können. Eine Magdeburger Richterin sagte dazu: “Das kann das Gericht nicht leisten!" - "Das können nur Sie!” - und schaute dabei die Eltern an. Die Mediation ist jedoch keine Mediation, einzelne oder gar Mediationsstellen haben “nie ein Angebot an das Gericht über eine Mediation geschrieben.”.
Der Köder, der das entsorgte (nicht systemisch aufgeklärte) Elternteil mit falscher Hoffnung (und mit zu wenig Skepsis ) dann in die Mediation rennen und von mal zu mal nur immer enttäuschter und verzweifelter zu werden. Nur hat ein Fisch die Wahl, in den Köder zu beißen. Die entsorgten Elternteile müssen ihren guten Willen beweisen in der Hoffnung, daß die Fürsorge für die gemeinsamen Kinder wieder gemeinsam (oder schlimmstenfalls geteilt) möglich ist und die Kinder nicht im Strudel der (häufig krankhaft narzisstischen) Eineltern(besitzsschaft-)schaft untergehen. Oder wie der Volksmund über solche systemischen Halbwaisen sagt: “kaputt gehen.”.
In sogenannten Einzelgesprächen gelten Themen- und Sprachverbote für das psychisch gefolterte Elternteil nicht mehr. Die Mediatorin zeigt sich freundlicher, mitmenschlicher, fällt einem nicht ständig ins Wort "Baut vertrauen" auf und stimmt sogar zu bestimmten Themen zu. Völlig "Siegessicher" geht dass Lam zu den Löwinnen und glaubte den getürkten Zustimmungen der falschen MediatorINNEN, die im Dreier oder Vierer-Gespräch sich an ihre eigenen (ggf. gar aufgezeichneten/mitgeschriebenen) Worte nicht mehr erinnern wollen oder können.
Was nicht mit dem entfremdeten Elternteil “abgesprochen”, spricht nicht vorher erlaubt wurde, gilt als verboten.
Entfremdende Elternteile müssen zustimmen, daß Enkelkinder die Großeltern einige Monate lang nicht mehr wiedersehen dürfen STGB §235, §221 . Was sowohl für die Enkelkinder als auch für die Großeltern eine Bestrafung ist STGB §240, §221, damit der Vater nachweist, daß er allein mit den Kindern Umgang haben kann, dies nur auf Zuruf des entfremden Elternteils, die mit einem Vorwurf eine Kette von psychischen Leid und Entfremdungen
Entfremdende Elternteile wird ausdrücklich gestattet bei der "Mediation" den Kindern die Unterbindung an sozialen Aktivitäten STGB §171 anzudrohen STGB §241 (Sport, Schulaktiväten, , Grundschulabschlussfeier,..) wenn das entsorgte Elternteil dort teilnimmt STGB §235.
Unglaublich aber wahr, die Panik eines Elternteils, ein Kind zu verlieren, wird dem Elternteil als ungesund ausgelegt bzw. nahegelegt, ruhig zu werden und sich damit "abfinden", da es sonst noch schlimmer kommen könnte. STGB §241
Den (meist) narzisstisch entfremden Elternteilen fällt, wegen mangelnder Emotionen, es nicht schwer, die gemeinsamen Kinder zu systemischen Halbwaisen zu machen.
Die “Ruhe” (innerliche Emotionslosigkeit) des Narzissten und die Unruhe des Opfers führen bei den meisten Professionellen zu massenhaften Fehldiagnosen.
Das die entfremdenden Elternteile den vorhanden loswerden wollen ist oft nur die Fortsetzung vom Vorgang eines vorherigen Heiratsschwindels STGB §263.
Vereinzelt wird in Einzelgesprächen das Intimleben der ehemaligen Partnerin durch die MediatorIN abgefragt. Stgb § 184i Lehnt der Betroffene dieses Thema ab, kann es passieren das im Folgegespräch die Mutter indirekt aufgefordert wird: “Ihr Recht auf körperliche Distanz” einzufordern, d.h. die Mutter wird aufgefordert ggf. eine Geschichte über einen angeblichen sexuellen Missbrauch / Vergewaltigung oder andere Formen von Gewalt zu erfinden. § 77 StGB Was sodann zur Einstellung vom vollständigen Umgang führt.
“Gaslighting. psychischer Missbrauch, bei dem Tatsachen vom Täter gefälscht gegenüber dem Opfer” und anderen Beteiligten “dargestellt werden,..” Wikipedia extended
“Als Gaslighting wird in der Psychologie eine Form von psychischer Manipulation bezeichnet, mit der Opfer gezielt desorientiert, verunsichert und in ihrem Realitäts- und Selbstbewusstsein allmählich beeinträchtigt werden.” Wikipedia
“Ähnliche Methoden werden von totalitären Regimen und Sekten als Mittel zur Gehirnwäsche, „Zersetzung“ (Stasi), Manipulation und Indoktrination angewendet und führen beim Opfer unter anderem zu tiefgreifender und nachhaltiger,
teilweise existenzieller Verunsicherung und Verwirrung,
zur Schwächung und Schädigung von Selbstbewusstsein,
Persönlichkeit und Widerstandskraft,
zur Herbeiführung von Angst- und Panikzuständen bis hin zu Wahnvorstellungen und psychotischen Zuständen” Wikipedia
...."und bezeichnen meist heimlich heimlich das Familiengericht als “Familieninquisition“ und das Jugendamt als “Familien-Gestapo” !"
Nahezu jedes Opfer (der jeder (bisher interviewte) Teilnehmer) solcher angeblichen “Mediationen” beklagt diese Form des psychischen Missbrauchs und die daraus früher oder später ableitbaren gravierenden nachteiligen Auswirkungen auf den Gesundheitszustand des systemisch psychisch organisiert missbrauchten Elternteils.
Stufenweise werden massenhaft erwachsene gestandene Menschen in Apathie und Resignation getrieben. Schlafstörungen gehören bei den (erwachsenen) Opfern nach kurzer Zeit der "Mediation" zur Normalität.
Die Angst davor, daß alles noch schlimmer wird, beim Versuch, "alter" Denkmöglichkeiten anzubieten, die unsichtbar gemacht werden sollen, lähmt die entsorgten Eltern. Die Denkmöglichkeit, daß Kinder ein Recht auf die Fürsorge beider Eltern haben und dies zu verhindern, massiven gesundheitlichen Schaden an einem mittlerweilen großen Teil der Bevölkerung anrichtet. Zuvorderst an den betroffenen systematisch verhalbwaisten Kindern, den entsorgten Eltern und Großeltern und sodann sogar auch den Mit-/Tätern. Der psychosoziale Stress betrifft alle. Die Betroffenen scheinen massenhaft orientierungslos zu bleiben, Vergessen z.T. wofür es sich noch zu Leben lohnt.§ 222
Ein Vater war wie zwischen Leben und Tod bis sein Sohn einwilligte ihn nach ca. 30 Jahren zu treffen. Der Sohn war schockiert, seine Mutter hatte wohl ihm ein wichtiges Gegenüber vorenthalten. Fast nach dem diesem Treffen verstarb der Vater, der das Treffen mit seinem verbitterten Sohn nicht verkraftete.§ 222
Die Förderung und Begünstigung von Psycho- & Hormon- toxischen Sozialstrategien sorgen für viel Leid, Schmerz, Krankheiten und deutlich verfrühten Toden.
Angst macht Unkreativ,
Angst führt zu Lernschwächen,
Angst macht körperlich krank,
Angst tötet.
Für Kinder eine Katastrophe, die sich durchs ganze Leben zieht. Für Erwachsene ist das in vielen Berufen das berufliche "Ende".
Der Weg der Zerstörung, die mutmaßlichen Nutznießer der Zerstörung, haben bisher keinen Strafverfolgung zu befürchten und damit keinen Grund, diese Verbrechen einzustellen oder gar aufzuklären. Die JustizministerINNEN der einzelnen Bundesländer müssen der Staatsanwaltschaft erlauben, zu ermitteln und tätig zu werden.
Der vom Jugendamt- / Familiengericht “verwaltete” Finanzzweig Sozialökonomie der mit aufsummierten Kosten von Einhundert-Milliarden im Jahr (100.000.000.000 € p.a.) hat noch immer einen Wirtschaftswachstumsbedarf.
Es erscheint unter Beachtung der scheinbar nicht vorhandenen persönlichen Eignung vieler MediatorINNEN das soziale geeignete Rentner und Rentnerinnen mit Lebenerfahrungen oder kirchliche ECHTE Mediationen mit verbundener Seelsorge die erfolgreichsten Vermittler bei Elternstreitigkeiten sind. Die Gerichte, dass Jugendamt und die damit verbundenen Unternehmen dagegen mit nahezu 100% Fehlerquote das volle Versagen eines ideologischen Staates wiedergeben, der die Justitia (noch) in ihrer Gefangenschaft hält.
Insofern “Fachkräfte” tatsächlich an einen Beruf in der Richtung interessiert sind den sie vorgeben zu tun, müssen “Fachkräfte” sich zunächst in der Mediation und Seelsorge weiterbilden. Ggf. erst einmal in der z.B. Telefonseelsorge Praxis erwerben und dann bzw. Begleitung in elterlichen Streitfällen sich ggf. wiederum Weiterbilden und muss praktische Erfolgreiche Fälle begleiten bzw. hiernach in Begleitung welche Vorweisen um einen solch eine edle Berufung der Mediation ausüben und dass Vertrauen der Betroffenen genießen zu dürfen.
Die “Mediation” selbst, insofern diese erhalten und reformiert werden kann später eine spätere institutionelle Einrichtung der Fürsorge, durch Fachpersonal, das sich dem medizinischen Ehrenkodex unterwerfen muss. Fach Fachpersonal wäre selbst Lebenserfahren und kann die persönliche Eignung vorweisen.
Eine persönliche Eignung wäre durch den eigenen sozial stabilen Lebenswandel nachzuweisen, z.B. als:
Idealerweise geschehen die meisten Meditationen Ehrenamtlich von Rentern und RenterINNEN mit langer Lebenserfahrung, die in den Mediationstechniken sich weiterbilden und auch zu Dritt sich mit zwei Eltern an einen Tisch setzen, einen Kaffee trinken oder einen Spaziergang machen, bei den sicher 90% der Problemfälle eine andere Richtung einschlagen würden.
Dieses Amt mit Ehre darf reichlich vergütet werden, wenn die Eltern eine gütliche Lösung finden. Dies ist nur mit persönlichem Interesse, Herzenswärme und Erfahrung möglich. Nicht durch selbst verbitterte oder seelisch zerstörte bzw. teilweise “Pseudo”-Psychologen / INNEN die in der ergebnisorienten Wirtschaft sich nicht zurechtfinden würden.
als Papa ist es meine vorerste Pflicht (auch unter Einsatz meines Lebens) die Zukunft der Kinder zu beschützen. Bisher bin ich von einer Mediation ausgegangen und schwer getäuscht worden. Hierdurch habe ich Ihnen Informationen gegeben, die ggf. ich Ihnen hätte nicht geben dürfen und Termine ggf. falsch priorisiert. Auch bin ich hierdurch ausgegangen daß die Urlaubsregelung außergerichtlich möglich gewesen wäre. Es ist ein Kausaler Schaden im fünfstelligen Bereich aufgetreten. Schade ist es, daß dieser Schaden (meiner Wahrnehmung nach hämisch) belächelt wurde und (wieder) keine Konsequenzen hatte. So wie auch alle anderen Umplanugnen mütterlicherseits denen ich, ein Unternehmen und med. Einrichtungen zu unterwerfen hatten bzw. noch immer haben.
Ein besonderer Dank darum gilt Ihrer detaillierten Aufklärung. So können falsche Erwartungen vermieden werden. Natürlich ist die gewaltfreie Kommunikation so auch nicht ihre Aufgabe oder Spezialisierung, wenn das Gericht hier Ihnen keinen Auftrag dazu erteilt bzw. die Leistungen nicht einmal abfragt. *1
Ich bin jetzt sehr verunsichert:
Ihrerseits angewandt und ob ich mich beim Jugendamt befinde oder in einem Unternehmen. Diesbezüglich begehre ich Einblick (bzw.) eine Kopie von ihrem erwähnten Angebot an das Gericht. Bisher war (auch von Frau Richterin) immer von einer Mediation die Rede.
Im (vor-)letzten Treffen mit Frau .... stellten wir fest, das Kindeswohl ihrerseits dem Willen von Frau RichterIN untergeordnet ist und dass sie nur diesen bei mir als Vater zu konditionieren haben. Im letzten Gespräch betonten sie noch einmal dass dass Kindeswohl zuvorerst für sie wichtig ist. Vielen Dank für diese Umkehr. Jetzt würde ich mich über praktische Schritte sehr freuen. D.h. dass die Themen des Kindeswohl erlaubt werden.
Da es keine Mediation*2 nun mehr ist und scheinbar niemand von Mediation bisher gesprochen hat wäre es jetzt für eine weiter Gesprächsbasis wichtig ob es sich hier um der richterlichen Mindestumgang oder Maximalumgang handelt? Ich verstehe aus Ihren Aussagen dass es sich um einen Maximalumgang handelt? Ich hatte Frau RichterIN hier anders verstanden.
Um Ihnen die schriftliche Antwort ……….. ………… bis zum 18.11.2023 zu vereinfachen, biete ich Ihnen an, umseitiges Formular zu verwenden.
Mit freundlichen Grüßen - Magdeburg, den 11.09.2023
Onkel Papa - A….G……. - 0…./……….7
Formular zur Einordnung des richterlichen Auftrages
Der Auftrag vom Gericht wird interpretiert als:
Sonstiges:
_____________________________________
Das Kindeswohl ist dem Willen der Richterin:
Das Kindeswohl ist dem Willen der Kindesmutter / vom Kindesvater:
Die Inhalte eines Gewaltschutzverfahrens sind:
___________________
Unterschrift / Stempel
gern beantworte ich Ihnen ihre an mich gerichtete Frage vom 01.09.2023: "Wie soll ich wissen, was die Wahrheit ist?".
Gebe ich Ihnen ein paar Tipps, um die Techniken zu erlernen, wie eine Wahrheit herauszufinden ist.
Ihr Bauchgefühl ist keine verlässliche Technik.
Zunächst prüfen Sie doch die Fakten. Was per Fakten überprüfbar ist, sollte nicht geglaubt werden. Behauptungen können entweder überprüft oder als "nicht überprüfbar" gewertet werden.
Stellt sich eine Behauptung als Unwahr heraus muss hinterfragt werden warum die Unwahrheit erzählt wird, bevor TäterINNEN lernen daß Sie als "MediatorIN" nichts hinterfragen was eineE (mutmaßliche) EntfremderIN behauptet und sie sich in die Mittäterschaft von Straftaten hineinziehen lassen.
Dabei ist zu unterscheiden zwischen:
Nach ein gewissen "Anzahl" oder einem "Zeitverbrauch" von überprüfbaren Aussagen sollten Sie auch dies selbst zur Sprache bringen und das (mutmaßliche) Opfer aus der sprachlichen "Schusslinie" nehmen bzw. eine Aufarbeitung der Behauptungen erwirken.
Während falsche Wahrnehmungen / Erinnerungen leicht sich durch einen Dialog korrigieren lassen oder es möglich ist die Perspektive zu nachzuvollziehen, ist unmöglich, strategische falsche Behauptungen, Beleidigungen und Verleumdungung aufzulösen.
In keinem Fall sollte man überhaupt etwas sofort für Wahr nehmen, was negatives über andere Personen erzählt wird.
Erzählt die Mutter wie in unserem Beispiel dass der Vater früher nie in schulischen Themen anwesend gewesen zu sein, muss dies hinterfragt werden. Vielleicht meint die Mutter wie in unserem Fall nur: Du warst nicht mit wenn Du Dich mit um unser jüngeres Kind gekümmert hast, so wie ich nicht mit wahr wenn ich mich kümmerte.
Und wenn eine per Gewaltschutzverfahren "beschützt" wird und dem angeblichen Täter
begegnet während der Vater es bestreitet sind sie vielleicht Zeuge von einem Unrechtsverfahren welches sie beruflich hinterfragen müssen wenn sie tatsächlich helfen wollen eine Kommunikation aufzubauen.
Wenn sie nicht zwischen prüfbaren Fakten und ungeprüften Behauptungen unterscheiden können bekommt der Lügner bzw. die Lügnerin bei Ihnen Recht. In der Regel setzen Sie auf diese Weise ein Trauma fort.
Wenn sie weghören, wenn in Ihren Fällen andere Mütter sagen: "Er ist für MICH nur der Erzeuger.." liegt eine Beteiligung an einer Straftat vor und ein Hinweis darauf das die Kindesmutter Ggf. auch lügt.
Das Streben nach Verständnis aus der wahren Erkenntnis, ist der Kern der Mediation.
Doch mit
brechen sie die härtesten Väter bzw. deren Psyche / Seele, die mit beständiger Angst vor jedem "Fehler" haben, der dazu führt, dass die Kinder ganz ihre Väter verlieren.
Selbstverständlich reagieren normale Menschen emotional auf:
die mit ihrem charakterlichen Selbstbild nichts zu tun haben.
Insbesondere dann wenn die Betroffenen nicht ahnen das diese, statt zu einer Mediation, zur “Rekonditionierung?” (dem Zerbrechen und Umerziehen ihrer Psyche/Seele) angetreten sind, in der falsch erzeugten (und so lange wie möglich aufrechterhalten bzw. in die Länge gezogene) Hoffnung angetreten sind.
Der psychische Stress den diese
verursacht eine biologische Dauerstresshormonproduktion. Jene Hormone, die z.B. das Immunsystem supprimieren. Dauerhaft unterdrücktes Immunsystem wiederum führt zu Krankheiten bei allen Betroffenen!
Diese hormongesteuerte Folter müssen, während die körperlich Erwachsenen sich streiten wie die Kindergartenkinder, die Kinder alle durchmachen mit all ihren schrecklichen kurz- und langfristen psychischen / seelischen und sodann körperlichen Folgen. Und das ist unverzeihlich! Gern stelle ich Ihnen nach Fertigstellung dazu ein öffentliches Thesenpapier / Streitschrift zur Verfügung.
Doch zurück zur Wahrheitsfindung. Eine psychologische Fachabteilung der Staatsicherheitsorgane unterrichtet(e), daß Menschen die Emotional auf Vorwürfen reagieren, tendenziell die Wahrheit sagen, während auswändig immer wieder aufgesagte Sätze mit weniger Emotionen dahin deuten Unwahrheit beinhalten. Wer am Ende zusammenbrach und weinte oder ausbrach und wütend war (je nach Charaktertyp) wurde eher aus dem Verhör verlassen, als der wer kühl und konzentriert blieb.
Ggf. können Sie hiervon eine Erkenntnis ableiten, daß Verbrechen mit Kalkühl einen kühlen Charaktertypen “benötigen” genauso wie Lügen überzeugte Lügner, die eine Sache es aber nicht mögen, dass etwas hinterfragt wird.
Methodischen Lügner kommt die Sammelmethode sehr entgegen. “Wir sammeln erstmal die Kritikpunkte.” - Dies verwirrt den normalen emotionalen Menschen. Inbesondere dann wenn diese unreflektiert von RichterINNEN oder MediatorINNEN wiedergegeben werden.
Besteht tatsächlich die Dialogfrage oder war die Frage nach der Wahrheit eher nur eine Abwehrfrage. Dies wäre Schade, den ich nehme ich Sie ernst. Und ich bitte darum, meine Person gleichwertig ernst zu nehmen, auch wenn Ihnen “die Macht von Oben” über unsere Familie indirekt anvertraut wurde, so soll doch der bittere Kelch gern an unserer Familie vorbeigehen. Es sind genug Kinder / Familien den Gewinnen geopfert worden.
A… G…, auch immer bekannter unter Onkel Papa
Anhang I - FTA - Lügen
Anhang II - FTA - Folgen von Psychologischer Enfremdungsgewalt
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