Auf dem Altar der Familienzerstörung landen zuallererst die Kinder als erste Opfer. Sie werden teilweise mit seelischer Gewalt §STGB 225 zur Mittäterschaft gezwungen.
Doch es gibt noch weitere Opfer, oft brechen die Väter, auch kausalmedizinisch, "Psychopathogen", in sich zusammen. Viele versterben bevor Sie die Kinder wiedersehen können. Insbesondere Großeltern sind besonders betroffen. Die es noch kannten wie es war als es fast überall noch vollständige echte Familien gab, die ihre Großeltern als Weise Ratgeber respektierten und zum Schluß pflegte und nicht der Heim-Beruhigungs-Pflaster-Industrie zum Fraß vorwarf.
Die echten Onkel, Tanten, die gern ihre Neffen und Nichten sehen möchten. Die Cousinen und Cousins. Die Freunde die Kinder bisher haben durften, sie alle vermissen die entfremdeten Kinder ebenfalls und bekommen einen Schock fürs Leben.
Am Ende sind sogar die machterfüllten Kindesentführerinnen, selbst Opfer ihrer eigenen Handlungen. Denn die schweren folgenden Lebensläufe der Kinder betreffen am Ende auch Ihr Leben. Und je länger sie es leugnen, je länger dauert auch ihr Leid.
"Nur die Wahrheit kann freimachen."
Wie eine Gesellschaft mit den Schwächsten und Wehrlosesten umgeht, zeigt ihr wahres Gesicht. Mit einem unglaublich großen Ausmaß von 250.000 Kindern die pro Jahr ein Elternteil verlieren und so zu künstlichen Halbwaisen gemacht werden, zeigt Deutschlands Sozial-Vernichtsindustrie ein Gesicht des Grauens.
Von diesen 250.000 trennungsbedingten Halbwaisen, sehen ca. 50.000 ein Elternteil nie wieder. Auch systemische Halbwaisen, die noch einen sogenannten "regelmäßigen Umgang" haben, leiden kurz- und langfristig. Es entsteht eine zutiefst seelisch geschädigte, und damit psychisch kaputte und daraus folgend auch häufig körperlich kranke und z.T. sehr unselbstständige Generation, bei der es uns an gleichwertigen Erfahrungen und Lösungskonzepten völlig fehlt. Jeder Lehrer, jeder Ausbilder weiß um diese Not.
Einem Großteil wird wegen entfremdender psychischer Gewalt Ihr Leben und Ihre Gesundheit kaputt gemacht. Diese Opfer der systemisch geförderten psychischen Gewalt bekommen auch schulisch und dauerhaft beruflich meist keinen Fuß auf den Boden.
Insbesondere bei Jungs ist dies meist schnell und leicht anhand der Noten messbar, ab wann - die sogar gerichtlich und vom Jugendamt geförderte Entfremdung - zu einem Elternteil began. Der Absturz in die gesellschaftliche Unterschicht, in den Drogenkonsum, gar Kriminalität ist oft vorher programmiert und scheint gewollt, wenn die Fehlerquote bei Gerichtsfahren offensichtlich die 95% Marke weitem überschreitet, ist Unfähigkeit daher ausgeschlossen da Unfähigkeit zufällig richtige Entscheidungen zulässt, die boshafte Absicht nicht.
Mädchen können das Leid, daß Ihnen angetan wird, wenn Sie dazu gezwungen werden, als systemischer Halbwaise beim Täter bzw. der Täterin aufzuwachsen, zumindest für weniger sensible Menschen besser als Jungs verbergen, jedoch nicht dauerhaft ausblenden.
In der 2000er Jugend waren die sogenannten "Ritzer", also diejenigen, die ihren Armem regelmäßig tiefe blutende Wunden zuführten, erfahrungsgemäß ausschließlich Mädchen und gleichzeitig systemische Halbwaisen - in der Regel Vaterlos.
Statt das Eltern entsprechend ihrer natürlich und auch gesetzlich verankerten Pflicht gemeinsam für das Wohl der Kinder sorgen, sorgen viele sich nur noch ums eigene Wohlfühlen. Insbesondere Jugendamt und Mediationen sorgen sich um den entführenden Elternteil offensichtlich mehr als um daß Kindeswohl. Insbesondere scheint dort keine Fähigkeit vorhanden zu sein Entführerwillen vom Kinderwillen zu trennen. Kein geistig normaler Polizist würde auf die Idee kommen ein Entführungsopfer zu fragen, ob es nicht beim Täter schöner ist und ob daß das Opfer nicht gern beim Entführer bleiben möchte, während der Entführer nebenan mithört und dass Opfer hiernach erstmal wieder zum Entführer geben wird. Verfahrenspflegerinnen, eigentlich Juristen, die angeben die Rechte von der betroffenen Kinder zu vertreten, tun dies offensichtlich.
Die Kinder-Opfer-Jungs sind oft totale Wracks. Sofern sie es zur Ausbildung oder Schule schaffen, d.h. erst einmal morgens aufzustehen. Die elterliche Kontrolle ist der meist praktisch alleinerziehenden Mama komplett entgleist. Zumeist bestimmen dann die Computerspiele oder / und die sozialen Medien über dass tägliche Schicksal des Kindes.
Auch die als gut geltenden geregelten sogenannten "Umgänge" reichen meist bei weitem nicht aus, um den geopferten Kinderseelen ein vollständiges gesundes Aufwachsen mit einer Mama und einem Papa zu ermöglichen.
Besonders entväterte Kinder fehlt es in der Jugend und darüber hinaus, an Selbstbeherschung, Selbstvertrauen und einer Selbstbestimmbarkeit. Besonders Jungs haben es dann schwer einen Schul-/Lehr oder gar Studienabschluss zu schaffen.
In den Ausbildungsberufen, haben Jugendliche ohne Vaterbezug die mit Abstand höchsten Abbruchquoten, die so hoch sind, dass Unternehmen sich wirtschaftlich entscheiden müssen, solche Kinder gar nicht erst auszubilden oder während der Probezeit die Chance zu beenden.
Je mehr die Kinder von einem Elternteil entfremdet wurden, desto kaputter sind ihre Seelen bzw. Herzen. Desto kaputter wird auch ihre körperliche Gesundheit. Der psychische Stress welche entfremdende Erwachsene (mutmaßlich meist narzisstisch veranlagte Elterteile) den Kindern antun, löst eine ständige Überproduktion von Stresshormonen aus. Z.B. dem Cortisol. Dieses Cortisol wirkt sich über kurz oder lang für ALLE Organe ungesund aus. Inklusive dem Gehirn. Je nach Veranlagung sind, werden gesundheitliche Risken für entfremdete Kinder staatlich kontrolliert akzeptiert, als Ergebnis der massenhaft täglichen Kinderseelenfolter von partieller Kindesentführung. Wir sprechen damit von massenhafter beobachtbarer und staatlich geförderter Körperverletzung (§ 223 Körperverletzung) mit Kausalkrankheiten wie z.B.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nulla euismod condimentum felis vitae efficitur.
insbesondere Ekzeme, Neurodermitis etc...
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nulla euismod condimentum felis vitae efficitur.
Die dauerhaft noch im Erwachsenen messbaren Ergebnisse von solchen psychischen Stress sind darüber hinaus auch langfristig:
Während Erwachsene jedoch Stressresistenz durch:
entgegenwirken können, können gefangen genommene Kinder dies nicht.
Den künstlichen Halbwaisen wird somit die Lebenserwartung drastisch reduziert. Um ca. 20 Lebensjahre. Um diese Dramatik in unseren Verstand zu bekommen, bedeutet dies bei 4 Kindern und 80 Jahren angenommener mindestlebenswartung, gleich der Ermordung von einem ganzen Menschenleben. Bzw. Auf 250.000 p.a. betroffene Kinder, wäre dies gleichbedeutend von 60.000 ausradieren Menschenleben. Sicher klingt dieser Vergleich zu drastisch. Doch wer möchte freiwillig 20 Jahre seines Lebens abgeben? Die Kinderopfer wollen es gewiss nicht. Über eine Generation von 10 Jahren sind es umgerechnet rechnerisch 600.000 ausradierte Menschenleben. Es ist wie neuer deutscher staatbetreueter Massenmord.
Am schlimmsten trifft es gesundheitlich die Kinder, deren Väter oder gar (wenn auch selten) Mütter dämonisiert wurden. Die sich von einem Elternteil "distanzieren" müssen. Oder noch schlimmer mitmachen müssen. Insbesondere auch Kinder die als psychischer Partnerersatz herhalten müssen.
Die bekannte Überlebensstrategien, des sogenannten Stockholm-Syndroms, bei dem sich das Entführungsopfer mit seinem Peiniger identifiziert, lässt sich leider auch auf Kinder durch das eigene Elternteil anwenden. Durch die systemische Auslieferung an einen Elternteil können viele Trennungs-Eltern (insbesondere Mütter) nicht dieser Versuchung widerstehen, "den Belzebub, also den Vater aus dem Kind auszutreiben", die einen täglichen Anti-Papa-(bzw. seltener AntiMama-) Exorzismus am Kind durchführen und es damit seelisch zu foltern. Insbesondere narzisstisch veranlagte Eltern haben Schwierigkeiten, das Leid ihrer Kinder zu erkennen. Ihre Psyche lebt von der Bewunderung ihrer Kinder, sie selbst erleben sich durch ihr Kind.
Leider sind unsere Familiengerichte scheinbar an ein Sozialabwirtschaftungsystem gebunden. Sehr selten wird dem leidenden Kind tatsächlich geholfen. Es wird zwar wie ein Mantra überall das Wort “Kindeswohl” aufgesagt, letztendlich ist jedoch praktisch damit der Ein-Besitzer-Elternwille gemeint, der systemisch jedem Kind aufgezwungen wird.
Dies soziale Abwirtschaftung findet in den üblichen drei Entfremdungs-Phasen statt:
für einige Wochen bis Monate (genannt: "Ruhe reinbekommen" - gemeint um eine Richterin in einem getürkten Gewaltschutzverfahren zu zitieren: “Damit müssen die sich gewöhnen” - Übersetzt: Wir brechen erst einmal den Willen der Kinder bevor wir sie nach ihrem Willen fragen.)
(die Wiedereinführung auf Bewährung und unter Kritik fremder Menschen für den sogenannten Umgang)
eingeschränkte Umgangsgebote und -VERBOTE und
letztendlich dem praktischem Erziehungs- und Führsorgeverbot mit angeblichen Mediationsverfahren für die es aber scheinbar “kein Angebot gibt”
Diese Phasen werden wie in Schleifen wiederholt.
©opyright - Es werden keine Urheberrechte erhoben. Alle Texte sind frei verfügbar und zur Wiederherstellerung der vollen Kinder - / und Famlien- / Menschenrechte allen Nutzern freigeben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.